Helden leben lange doch legenden sterben NIE!Hp einer onkelzfiezierten person!!

Ich warte so sehnsüchtig,
auf Deine Nachricht jeden Tag,
und Du meldest Dich so selten,
merkst Du nicht, daß ich Dich mag?

Ich will Dir schreiben, jede Stunde,
doch mich mit Müh dagegen wehre,
an Dich denkend warte ich weiter,
merkst Du nicht, daß ich Dich verehre?

Ich will Dich sehen, ich will Dich hören,
doch es gibt manch Hindernisse,
hast Du Ahnung wie ich mich fühle?
merkst Du nicht, daß ich Dich vermisse?

Ich will Dich tasten, Dich berühren,
doch in Deiner Nähe, bin ich so still,
schau doch mir in die Augen,
merkst Du nicht, dass ich Dich will?

Ich will Dir längst, etwas gestehen,
was ich immer wieder verschiebe,
mein Herz schlägt nur noch für Dich,
merkst Du nicht, daß ich Dich liebe?

Im Schatten der Schuld

Streckst die Hand aus nach dem Leben,
denn erlöschen kann nur Licht,
doch von Dunkelheit umgeben,
zählst zu den Toten dich.

Zwielicht spaltet sich an Wünschen,
regnet über deine Haut,
nur im Schatten kann der stehen,
der der Sonne Wahrheit scheut.

Die Zeit, sagt man, wird dir vergeben,
Tränen trocknen, vom Wind zerstört,
doch deine Uhr ist stehen geblieben,
wirst niemals vergessen, was vergessen gehört.

Die Hoffnung leuchtet dir vergebens,
drehst am Schicksalsrad des Glücks,
wünscht dir noch ein Stück des Lebens,
du weißt, es gibt kein zurück.

Gehst allein auf weiter Flur,
ein Stern, der innerlich verbrennt,
nur deine Schuld, geht neben dir,
die tausendmal deinen Namen nennt.

Regennasse Träume fallen,
hast deine Kräfte ausgeschöpft.
Der Zukunft leise Schritte hallen,
als wäre sie allzu weit schon weg.

Streckst die Hand aus nach dem Leben,
greifst nach der ganzen Welt,
die zwischen deinen Knochenfingern,
zu grauem Staub zerfällt

All Die Kleinen Dinge

Es ist dein Lächeln
Wenn dir die Worte fehlen
Es sind deine Blicke
Die mir noch immer den Atem stehlen
Es sind all die kleinen Dinge
Die dich so liebenswert machen
Es sind all die kleinen Dinge
Die dieses Feuer in mir entfachen

Immer dann wenn dein wildes Haar
Sanft meine Wange berührt
Immer dann wenn dein gutes Herz
Mich ein weiteres mal zu Tränen rührt
Wird mir klar, ich könnte nicht glücklicher sein
Und so schlafe ich friedlich in deinen Armen ein

Ausweglos

Schwer, eine Leere zu begreifen,
die man so nicht kennt.

Problematisch, sich Dingen zu stellen,
vor denen man sonst davonrennt.

Hinderlich, das erste Mal
den ersten Schritt zu tun.

Ausweglos die Frage nach dem:
Was nun?

Unmöglich, alles, was einem heilig war,
zu vergessen.

Gesetzlos, das eigene Herz
der Erinnerung wegen zu erpressen